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Gleitringdichtungen

Gleitringdichtungen

Das umfangreiche Programm für Gleitringdichtungen umfasst unter anderem: - Einzelfeder/Komponentendichtungen - Außenliegende Dichtungen - Metallfaltenbalgdichtungen - Patronendichtungen - Rührwerksdichtungen - Geteilte Dichtungen
Wälzlager | Gleitlager

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Kundenspezifische Fertigungstechnik Fallbeispiel Miniaturlager Lineartechnik Kundenspezifische Fertigungstechnik Fallbeispiel Lineartechnik Antriebstechnik Kundenspezifische Fertigungstechnik Fallbeispiel Schmiersysteme Dichtungstechnik Kleb-, Dicht- und Schmierstoffe Werkzeuge Eigenmarke VBB
Endoskope

Endoskope

MIDES kann durch die hohe Reparaturkompetenz herstellerkonforme Reparaturen an Endoskopen zu fairen Preisen anbieten. Für die Behebung von Defekten an filigranen, optischen Endoskop-Teilen steht bei MIDES ein eigener Reinraum zur Verfügung. Alle reparierten Endoskope durchlaufen ein zertifiziertes Prüfverfahren inklusive genauer Dokumentation und werden in unserer Endo-Waschanlage desinfiziert. In der hauseigenen Innovationsabteilung arbeiten wir kontinuierlich an der Weiterentwicklung der Reparaturtiefe sowie der Reparaturbreite, um beste Standards und kürzeste Reparaturzeiten zu garantieren. Eine Reparatur ermöglicht, im Vergleich zu einem Neukauf, eine Kosteneinsparung von bis zu 80%. Durch die Verlängerung der Nutzungsdauer werden gleichzeitig Ressourcen gespart sowie CO2-Ausstoß und Elektroschrott vermieden. Ultraschallgel MIDES Ultrasound-Gel € 2,00 exkl. MwSt., zzgl. Versand Sicher & bequem bezahlen
des Ausseer Lebkuchen

des Ausseer Lebkuchen

Bereits Ende des 16. Jahrhunderts scheint in der Ausseer Geschichte der erste Lebzelter auf. Verhältnismäßig früh wurde Lebkuchen aus den noch heute verwendeten Grunddaten – Honig, Roggenmehl, Nüsse, Früchte, Gewürze – hergestellt und in kunstvoll geschnitzten Formen aus Birnenholz – Model genannt- gebacken. Es gab für die verschiedenen Anlässe im kirchlichen Festkreis und im bürgerlichen Leben eigene Model, wobei die Haltung und die Kleidung der Menschenabbildungen jeweils der Zeit entspricht, in der das Kunstwerk entstand. Als Vorlage für die mannigfaltigen Bildmotive dienten den Modelstechern Gemälde, Stiche, Holzschnitte, Ofenkacheln, Porzellanarbeiten und Spielkarten. Nicht nur berufsmäßige Modelstecher fertigen Lebzeltmodel an, sondern auch die Lebzelter selbst schufen mitunter beachtenswerte Abdruckformen. Lehrlinge und Gesellen lernten also nicht nur die Herstellung der Leckerein aus Lebkuchenteig, sondern wurden auch in die Kunst des Modelstechens und in die Bereiche Imkerei und Wachszieherei eingeschult. In den Lebzeltereien wurde der Honig für die Produktion selbst erzeugt, die dabei anfallenden Nebenprodukte wie Wachs wurden ebenfalls zu Verkaufsartikel verarbeitet. Viele Lebzelter und Zuckerbäcker aus dem Ennstal, der Steiermark, anderen österreichischen Bundesländern, aber auch aus den deutschen Landen, wo der Lebkuchen auch seine Herkunft findet, schafften die Tradition des Ausseer Lebkuchens. So übernahm Gustav Lewandofsky, ein gebürtiger Wiener, im Jahr 1892 das Geschäft seiner Gattin in Aussee. Lewandofsky war gelernter Zuckerbäcker und hatte sich auf seiner Wanderschaft in Ungarn zum Lebzelter ausbilden lassen. Bald war der Ausseer Lebkuchen in der ganzen Umgebung als besondere Spezialität bekannt. Bereits in dieser Zeit wurde an Expansion gedacht und ein Ausseer – Lebkuchen -Verkaufsladen entstand in Wien. Die besten Verkaufserfolge wurden vor Nikolo und vor Weihnachten sowie auf Jahrmärkten in der näheren und weiteren Umgebung erzielt. Lewandofskys Sohn Gustav II. führte den erweiterten Betrieb mit der Kurhauskonditorei von 1940 bis 1972. In dieser Zeit hat sich vor allem die Form des Lebkuchens stark geändert. So entstanden in dieser Zeit Model mit dem Ausseer Marktwappen in runder und rechteckiger Form und sowie Kreationen mit Schokoladenüberzug, der in Schachteln oder in durchsichtigen Hüllen verpackt wurde. Die bestehenden Model aus dem 18. Jahrhundert wurden gelegentlich als Geschenke in Wachsabguß an Freunde und Bekannte abgegeben. Im heutigen Verkaufsraum der Ausseer Lebzelterei und im Ausseer Heimatmuseum sind diese Wachsabgüsse ebenfalls zu sehen. 1972 übergab Gustav II. Lewandofsky den gesamten Betrieb an den heutigen Besitzer Hugo Rubenbauer. “Die mehr als 400 Jahre alte Tradition des schmackhaften Ausseer Lebkuchen ist somit auch weiterhin gesichert.” Ausseer Erfolgsgeheimnis Unser leckeres Erfolgsgeheimnis: Handwerk und keine Massenware. Überzeugen Sie sich am besten selbst! Kosten Sie über 5 Jahrhunderte Tradition und verwöhnen Sie sich mit dem natürlichen Geschmackserlebnis unserer feinen Ausseer Lebkuchen! Ihr Hugo Rubenbauer. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!